Von Medienschaffenden

 

Die Presse über «Songs & Gschichtä» | Sina, Ralf Schlatter und Bänz Friedli
«Es ist weder Poesielesung noch Konzert, weder Theateraufführung noch Multimediashow, weder Philosophielehrstunde noch Kabarett – es ist alles zusammen und vielleicht noch mehr. Zelebriert wird eine Magie des Lagerfeuers, wo man sich gegenseitig Geschichten erzählt und dazwischen gemeinsam Lieder singt. Es sind nachdenkliche, erhellende und muntere Geschichten zu den Themen Zeit, Vergänglichkeit und Erinnerung.» Badener Tagblatt  mehr

Die Presse über das Buch «Hat die Gruppe verlassen»
«Man staunt, mit welcher Konsistenz und sprachlichen Leichtigkeit Friedli schreibt. In diesen Texten zeigt er sein Können, sein Beherrschen der Sprachen – und dass gute Kolumnen literarische Aperçus sind.» büCHerstimmen  mehr

Die Presse über «S isch kompliziert – Bänz Friedli schafft Unordnung»
«Ein Bänz Friedli in Hochform pendelt zwischen tiefgründiger Politsatire, bissiger Gesellschaftsanalyse und parodistischen Alltagsbeobachtungen. Er schafft es, differenziert und pointiert gleichzeitig zu sein. Die Aufgabe des Satirikers besteht darin, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Und das macht Friedli so gut wie kaum ein anderer Schweizer Humorist.». Luzerner Zeitung  mehr

Die Presse über die Schwalbenkönige
«Es gibt im Moment Wichtigeres als Fussball.» Interview in «reformiert»  mehr

Die Presse über «Der Wal im See»
«Wunderbare Geschichten von unterwegs. Friedli erweist sich als sensibler Zuhörer von Alltagsbegebenheiten, die er spiegelt und weiterspinnt.» Zuger Presse mehr

Die Presse über «Was würde Elvis sagen?»
«Ein unverschämt wortgewaltiger und lustiger Abend!» 
Frölein Da Capo auf Instagram mehr

Die Presse über «Es ist verboten, übers Wasser zu gehen»
«Bänz rockt weiter! Seine Texte sind stets so träf wie unprätentiös. Wo dieser Autor einen Spass macht, verbirgt sich ein Problem.» NZZ am Sonntag mehr

Die Presse über «Machs wie Abby, Sascha!»
«‹Typisch Mädchen›, ‹typisch Junge› – mit diesen Klischeevorstellungen räumt Bänz Friedli auf. Die Geschichte von Sascha, diesem begeisterten Fussball-Mädchen, ist originell, frisch und frech.» Radio SRF1 mehr

Die Presse über «Ke Witz!
Bänz Friedli gewinnt Zeit» «Der scharfsinnige Beobachter und gewiefte Entertainer präsentiert sich im neuen Programm ebenso charmant, witzig und lustvoll wie nachdenklich, philosophisch und provokant.» Berner Zeitung mehr

Porträt in «Tages-Anzeiger» und «Der Bund»
«Friedlis Kunst: ein Ineinanderfliessen von Beobachten und Parodieren. Er ist der Herr der Slangs im Land. Meister der Dialekte von Basel bis Bodenmann. Man muss ihn sehen und hören: Mimik, Gesten, Timing.» Thomas Widmer Lesen

Die Presse über Friedlis Auftritte, Lesungen und Hörbücher
«Friedli zeigt sich als agiler, hochpräziser Sprachbeobachter und schlüpft bei seinen temporeichen Generationensprüngen immer wieder in die unterschiedlichsten Rollen.» Tages-Anzeiger mehr

Die Presse über «Und er fährt nie weg»
«Eine ideale Reiselektüre. Nicht weniger stark als die Moral in Friedlis Geschichten ist die Wehmut.» Der Bund, mehr

Die Presse über «Es gibt Tage, da sind alle Menschen blau und sprechen Chinesisch»
«Friedli schreibt authentisch, uneitel und höchst unterhaltsam.» 20 Minuten mehr

Die Presse über «Gömmer Starbucks?»
«Gut, supergut! Er trifft den Ton punktgenau: Elternbildungsslang, Balkanhochsprache, Züritüütsch in der Albisrieder Ausformung, Bärndütsch in der ‹Bumpelitzer› Italoversion Tscharni 1975. Umwerfend witzig ist das.» Berner Zeitung, mehr

Die Presse über «Wenn die mich nicht hätten»
«Unbedingt lesen!» wir eltern mehr

Die Presse über «Findest du mich dick?»
«Friedlis Beobachtungen beschränken sich nicht auf Erfahrungen mit Notfall-Tropfen, mit denen sich zum Beispiel eine zickende Girlie-Gruppe ruhigstellen lässt – viel Philosophisches zum Zustand der Gesellschaft zieht er so elegant und luftig in die Betrachtungen über gebügelte Fixleintücher wie Eiweiss in den Soufflé-Teig. Zudem verzichtet Friedli, der Weltmeister im Chromstahlglänzen, darauf, die Texte zu polieren, die mit einer rauen, unmittelbaren Sprache berühren.» Der Bund mehr

Die Presse über «Ich pendle, also bin ich»
«Diese wunderbaren Kolumnen ergeben ein detailgenaues Bild der heutigen Schweiz.» Wolfgang Bortlik in «20 Minuten» mehr

Die Presse über «Der Hausmann»
«Ein federleichtes Vergnügen.» Manfred Papst in der «NZZ am Sonntag» mehr