Die Presse über «Ich pendle, also bin ich»

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20 Minuten, 13.12.2010

«Fadengerade, schnell, witzig und eingängig wie ein Popsong: Mit seinem Schreibstil rüttelt Bänz Friedli auch die grössten Morgenmuffel wach. Seine Pendlerkolumnen wuchsen den Lesern von ‹20 Minuten› über Jahre ans Herz.»

P.S., 30.9.2010

«Es macht einfach Spass, ihn zu lesen.» Koni Loepfe

«NZZ am Sonntag», 29.8.2010

«Bänz Friedli beherrscht die Kunst, für den Tag und doch nicht nur für ihn zu schreiben. Mit Witz und Biss, aber auch Selbstironie. Wer immer hierzulande mit ‹Övau› unterwegs ist, wird viele Situationen wiedererkennen.» Manfred Papst

«Blick am Abend», 26.8.2010

«Wenn einer weiss, wie Pendler pendeln, dann er: Bänz Friedli. Der Vater aller Pendlerkolumnen und damit auch mein Ziehvater, irgendwie.»
Katja Walder, «Abgefahren!»

«20 Minuten», 22.6.2010 (PDF Download)

«Friedli erzählt nicht nur leidenschaftlich und lustig von nervenden Fahrgästen und merkwürdigen Buslinien, sondern macht auch kluge Anmerkungen zu Politik und Sprachgebrauch. Diese wunderbaren Kolumnen ergeben ein detailgenaues Bild der heutigen Schweiz.» Wolfgang Bortlik

«Via», Dezember 2007

«Die Texte, erschienen zwischen 2000 und 2005 in 20 Minuten, haben nichts von ihrer Gültigkeit und träfen Komik verloren. Mit Fotografien von Alexander Egger.» Alexander Vitolic

«Tages-Anzeiger»

«Die Pendler-Bibel. Dank Bänz Friedlis Kolumnen haben die Pendler eine eigene Identität bekommen. Alexander Eggers Bilder zeigen ebenso unverfälscht den Pendleralltag wie Bänz Friedlis Kolumnen.» Hélène Arnet

«Berner Zeitung»

«Alltagspoesie, die sofort auf den Punkt kommt. Politisch wohltuend unkorrekt, frech, ungerecht, aber immer wieder mit Selbstironie geschrieben.» Bernhard Giger

«Limmattaler Tagblatt»

«Friedli hat mehr als zwei Augen. Er sieht alles. Eggers Bilder sind betörend.» Helen Busslinger

«Der Bund»

«Die Minidramen zwischen der Schlieremer Badi und dem Herrliberger Millionenhügel belegen, dass auch das S-Bahn-Netz über eine Endstation Sehnsucht verfügt.» Brigitta Niederhauser