Die Presse über «Der Hausmann»

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«Ebalance Blog», 10.6.2008

«Gerne lese ich jeweils die Hausmann-Kolumnen von Bänz Friedli, denn sie sind vom praktischen Leben abgeschrieben und wecken nicht nur Erinnerungen an eigene familiäre Vergangenheiten, sondern erweisen sich regelmässig als kluge und präzise Beobachtungen von Verhältnissen, ob diese uns nun gefallen oder nicht.» Heinrich von Grünigen

NZZ am Sonntag, 27.01.2008

«Mit Liebe, Witz und Engagement wird hier vom Einkaufen und Kochen, Aufräumen und Putzen, vom Fussballtraining und den Hausaufgaben berichtet. Als genauer Beobachter schildert Friedli den Schweizer Alltag, als so begabter wie routinierter Schreiber beherrscht er auch die Gesetze der Soap. Geschickt arbeitet er mit sprechenden Details und Running Gags. Oft nimmt er auch Ideen aus der Leserschaft auf und spinnt sie weiter. Ein federleichtes Vergnügen.» Manfred Papst

«Blick», 16.01.2008

«Erfrischend und humorvoll führt der Autor durch seinen Familienalltag. Die Episoden erheitern und sind ideal, um mal kurz abzuschalten und neue Energie zu tanken.» Monika Hitchman

«Sonntag», 13.01.2008 (PDF Download)

Zu Hause bei …
«Elvis wohnt bei Bänz Friedli im Schlafzimmer.»

«Zürcher Unterländer», 10.01.2008 (PDF Download)

«Von Müttern verehrt – von Männern verhöhnt. Der bekannteste Schweizer Hausmann schreibt in seinem neusten Buch viel Witziges über Alltägliches im Familienleben.» Corine Turrini Flury

«anzeiger, das Ostschweizer Wochenmagazin», 09.01.2008 (PDF Download)

«Bänz Friedli ist bekannt für seine witzige und pointierte Schreibe. Seine Hausmann-Kolumnen sind Kult.» David Dörflinger www.anzeiger.biz

«Berner Kulturagenda», 20.12.2007 (PDF Download)

Interview

«Neue Zuger Zeitung», 13.12.2007, über die «Satz & Pfeffer Lesebühne»:

«Der Berner Bänz Friedli, als Kolumnist und Hausmann aus dem Migros-Magazin bekannt, wechselt federleicht vom Dialekt ins Hochdeutsche. Als früherer Pendlerzeitungsschreiber verfügt er über einen reichen Fundus verschiedenartiger Kurztexte und sorgt mit tiefgründigen Gedanken für die gefühlvollen Momente des Abends.» Markus Mathis

«Berner Oberländer», 10.12.2007

«Das Publikum im vollen Kirchgemeindesaal von Spiez brach in dauernde Heiterkeit aus, als der wohl bekannteste Hausmann der Schweiz seine Erlebnisse zum Besten gab. In wöchentlichen Kolumnen greift er das tägliche Geschehen daheim und in der Welt auf, als eine Art lebendes Boulevardmagazin.
Besonders köstlich sind seine Erlebnisse mit den Kindern. Hier spürt man dem Erzähler auch seine Radiovergangenheit an. Wie er die Kindersprache und Dialoge unter und mit Kindern imitiert, ist schlicht zum Schreien – was das Publikum denn auch reichlich tat.
Friedli hält sich an den realsatirischen Alltag eines Kinderhaushalts. Um die Situationskomik weitertragen zu können, wie er es tut, muss man sie zuerst spüren: Bänz Friedli ist ein guter Betrachter und humorvoller Schilderer seiner Umwelt. Er erzählt seine Anekdoten witzig und wertfrei. Und trotzdem: Ein unpolitischer Mensch ist er nicht. So bekommt der eine oder die andere sein Fett ab.» Ulrich Krummenacher

Annemarie Wildeisen’s Kochen, 01.12.2007

«Wer keinen Hausmann zu Hause hat, kann ihn neu in Buchform haben: Freuden, Leiden und Tücken des Hausmanndaseins aus spitzester Feder. Dürfte für rege Beziehungsdiskussionen unter dem Tannenbaum sorgen.» Sylvia Sommer

«BücherPICK», Dezember 2007

«Gewohnt launig und träf geht der Vollzeitpapi und ehemalige Pendlerschreck in seinen Kolumnen existenziellen Fragen nach. Der Hausmann stellt das Bänz-Prinzip vor und den Mittelstand in Frage und koordiniert die Dates seiner Kids. Ein Glossar und die Hörtipps des Musik-Redaktors machen den Sammelband unentbehrlich.»

«Region», 15.11.2007

«Hausmann Bänz Friedli unterhielt die zahlreichen Besucher in der Gemeindebibliothek Emmen in einer humorvollen und satirischen Matinée aufs Beste.» Anton A. Oetterli

«Züritipp», 08.11.2007

«Gut, gibt es Bänz! In seinen wöchentlich im Migros-Magazin erscheinenden Kolumnen, von denen eine Sammlung jetzt als Buch erschienen ist, berichtet er aus dem real existierenden Familienalltag, präzis, witzig. herzlich.»

«Tages-Anzeiger», 08.11.2007 (PDF Download)

«Das allzu Private klammert er aus: die grossen Ängste seiner Kinder und auch die schönsten Momente. Einerseits, um seine Familie zu schützen. ‹Andererseits, weil die Leserin sich besser identifizieren kann, wenn nicht jedes Detail verraten wird - ein guter Popsong wahrt ja auch ein Geheimnis›, umschreibt es der Musikjournalist im Hausmann.» Sarah Stähli

DRS1, «Memo», 07.11.2007

«Immer wieder wird Bänz Friedli politisch, macht er aus den eigenen vier Wänden den Ausflug in die grosse Welt – vergleicht etwa die Millionen-Gehälter prominenter Banker mit der Hausfrauenarbeit, für die man keinen rostigen Rappen und keine Anerkennung bekommt. Aber er jammert nicht, sondern motiviert die Männer, sich vermehrt im Haushalt und in der Familie zu engagieren. Die grosse Liebe zu seinen Kindern wird spürbar, er zeigt, wie schön es ist, sie aufwachsen zu sehen, all das Alltägliche mitzubekommen und nicht nur die zwei Stunden ‹Quality time› am Sonntag, von der viele Männer sich einbilden, sie würde alles andere ersetzen.
Bänz Friedli wäre nicht Bänz Friedli, wenn man bei der Lektüre nicht immer wieder lauthals lachen müsste. Köstlich, wie er beschreibt, dass er im MuKi-Schwimmen unter lauter schönen jungen Mamis in Bikinis den Bauch einziehen muss, oder wie er die Tochter an den Match der E-Juniorinnen begleitet und dann am Spielfeldrand so brüllt, dass sie ihn ermahnen muss: ‹So piinlech, Vati!›» Christine Hubacher

«Migros-Magazin», 05.11.2007 (PDF Download)

«Bänz Friedlis Kolumnen sind Kult.» Carl A. Bieler

«Berner Zeitung», 01.11.2007 (PDF Download)

«Bänz ‹Hausmann› Friedli wischt Staub auch dort, wo es eh keiner sieht. Er bündelt sogar Geschenkpapier und ist stolzer Besitzer eines Handstaubsaugers. Da kommt es schon mal vor, dass der in Zürich lebende Berner Journalist und Vater zweier Kinder in der Hitze des Haushaltens das Walkie-Talkie eines Lego-Feuerwehrmännchens wegsaugt. Oder dass sein Sohn beim Einkaufen lauthals nach ‹Jugo-Pasta› verlangt. Bei Bänz Friedli erscheint der Alltag unerschöpflich an amüsanten und skurrilen Geschichten. Und dank Friedlis selbstironischem Röntgenblick und Scharfsinn geben die Alltagsepisoden auch einiges zu schmunzeln – nicht nur für Hausmänner in spe.» Lucie Machac

«Der Bund», 31.10.2007 (PDF Download)

«Der meistbeachtete Kolumnist der Schweiz. In seinem perfekt polierten Küchenreich spiegelt sich auch die grosse Welt. Friedlis ungeschönte, hemdsärmelig formulierte und vergnügliche Betrachtungen über ein Leben zwischen Spinattaschen und Kinderzimmerchaos vermitteln ein Familienzeitbild, das nur eine Frage offen lässt: Warum sind die Nachahmer immer noch so spärlich?» Brigitta Niederhauser